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Twiganauten.... Argonauten
In der griechischen Sage reisen Jason und seine Freunde mit ihrem Schiff, der Argo im Mittelmeer und dem Schwarzen Meer, auf der Suche nach Abenteuern, Freiheit, seltenen Erlebnissen, Reichtümern, weg aus der Enge der heimischen Umgebungen. Sie nannten sich Argonauten. Wie auch Odysseus, der ein Nachkomme eines der Gefährten Jasons war, selber schildert, sind der Ackerbau, das Handwerk, der Handel, eben die Vermeidung all der Routinen, die das Alltagsleben bestimmen, der eigentliche Grund für seine Reisen. Jason, Odysseus und andere waren allerdings nach heutigen Kriterien nicht nur Helden und Abenteurer, sondern auch Mörder, Räuber und Diebe. Und dennoch stehen sie heute (unter Ausblendung von Mord und Totschlag) für den unbändigen Wunsch zu erleben, zu lieben, das eigene Leben zu gestalten, die Vielfalt des Lebens zu erfahren, was auch Bereiche einschließt, die weniger edel und hehr sind, die möglicherweise auch Grenzen überschreiten oder Tabus verletzen.

In diesem Sinne sind wir, die Twiganauten, mit unserem Leben, mit unserem Schiff, der Twiga in der Ägäis unterwegs, dem Leben und Erleben diesseits und jenseits der "polical correctness", der Lebensfreude zugewandt, darüber reflektierend und berichtend. Unseren Anteil an den Routinen, den Freuden, Frustrationen und Produktivitäten unserer Gesellschaft haben wir ausgekostet. Jetzt ist die Zeit einer Transformaton.
2009 sind wir wieder unterwegs in der Ägäis, von einer Insel zur nächsten, Thassos war unser nördlichstes Ziel, jetzt sind wir unterwegs nach Süden, Poseidon bestimmt unsere Fahrt, die Plätze an denen wir in den nächsten Monaten unseren Anker ausbringen. www.twiganauten.com/Sommer_2009.html

2008 waren wir 3500 Seemeilen auf dem kleinen Segelboot Twiga unterwegs in der Ägäis. Von Antalya entlang der türkischen Küste mit ihren wunderschönen Ankerbuchten zu den griechischen Inseln, den Dodekanes und Sporaden, den Ionischen Inseln, der Peleponnes und den Kykladen. In den Kykladen blies der Meltemi richtig heftig, sodass uns Windstärke 5 wie Flaute vorkam. - wir haben darüber geschrieben - www.twiganauten.com/reisen.html

Die Twiga ist seetüchtig, die Crew ebenfalls. Twiga heißt auf Kisuaheli Giraffe, dies nicht weil das Segelboot so einen langen Hals hat. Der Mast der Twiga fiel in jedem Hafen auf, er ist rot und er war immer der kürzeste, denn auch die Twiga ist meist das kleinste Fahrtenschiff im Hafen. Die Crew - ein Liebespaar das sich über Internet kennen gelernt und dann spontan die Leinen los geworfen hatte. Der Twiganaut segelt seit 40 Jahren und hat sich im nachberuflichen Leben einen Lebenstraum erfüllt und dafür die richtige Partnerin gefunden. Die Twiganautin, eine Frau der Generation 50+, liebt das Leben in freier Natur, das Meer und ihren Beruf als Autorin, die Praxis des Fahrtensegelns musste sie jedoch erst lernen. Jetzt segeln, schreiben und malen sie gemeinsam. Die Twiganauten navigieren durch ihr weiteres Leben mit Kreuzpeilungen aus der eigenen Geschichte, dem Erleben des Augenblickes und den Phantasien für morgen.

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